Trotz eines hohen Infektionsgeschehens in der vierten Welle der Corona-Pandemie wird der in der deutschen Wirtschaft ausgelöste Digitalisierungsschub von Dauer sein. Die seit geraumer Zeit eingeleiteten Maßnahmen wie Videokonferenzen oder Kollaborationstools, aber auch die Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle werden mehrheitlich beibehalten oder sogar noch ausgeweitet. Dies bestätigt eine aktuelle BITKOM-Studie, laut der die Unternehmen sich verstärkt mit der Nutzung wichtiger digitaler Technologien wie Datenanalysen oder Künstlicher Intelligenz auseinander setzen. Der Digital Hub Cologne wertet diese Entwicklung als zukunftsweisendes Signal, mit dem die mittelständische Wirtschaft wettbewerbsfähiger werden kann.
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Die Corona-Pandemie wirkt in vielen Unternehmen als Katalysator für die Digitalisierung. Während digitale Prozesse eingeführt werden, setzen Unternehmen jedoch beim Recruiting nach wie vor auf analoge Methoden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Personalberatung Randstad, die unter Deutschlands Personalverantwortlichen zur Corona-Pandemie und ihren Folgen befragte. Der Digital Hub Cologne sieht die Digitalisierung als ganzheitlichen Prozess, bei dem Unternehmen die veränderten Anforderungen an das Recruiting berücksichtigen sollten.
Die Zeit ist reif für den Beginn der Digitalisierung im eigenen Unternehmen. Nach dem Lockdown durch die Corona-Pandemie wurde jedes fünfte Digitalisierungsprojekt (21 Prozent) in Deutschland gestoppt oder neu strukturiert. Dabei zeigen Unternehmen mit einem hohen digitalen Reifegrad, dass sie bisher deutlich besser durch die Corona-Krise gekommen sind als die Konkurrenz.
Die Spitzen der Regierungsparteien CDU, CSU und SPD haben sich im Koalitionsausschuss am 3. Juni 2020 auf ein umfassendes Konjunktur- und Krisenbewältigungspaket verständigt, das von einem Zukunftspaket umrahmt wird. Mehr Geld für Familien und Kommunen, Entlastungen beim Strompreis und eine Senkung der Mehrwertsteuer – das umfangreiche Konjunkturpaket mit einem Volumen von 130 Milliarden Euro soll Arbeitsplätze sichern und die Wirtschaft wieder zum Laufen bringen. Bundestag und Bundesrat müssen den Plänen noch zustimmen. Das 15-seitige Konjunkturprogramm der Bundesregierung mit seinen 56 einzelnen Punkten enthält allein 28 Mal das Wort „digital“ und verspricht in vielen Bereichen Digitalisierung. Der Digital Hub Cologne begrüßt die Entwicklung und empfiehlt den Unternehmen der Wirtschaftsregion Köln, von Bergheim bis Gummersbach und von Leverkusen bis nach Siegburg, die Möglichkeiten wahrzunehmen und die Chance nach Veränderungen zu ergreifen.
Die Landesregierung NRW hat eine zusätzliche Verordnung erlassen, die Gastronomiebetrieben und Unternehmen den Einsatz einer digitalen Lösung zur Erfassung von Kontaktdaten ermöglicht. Mit der „Recover“-App des Kölner Unternehmens Railslove können Restaurant-Gäste per QR-Code einchecken, während ihre Daten dabei DSGVO-konform geschützt bleiben. Der Digital Hub Cologne begrüßt diesen digitalen Lösungsansatz aus der Feder eines Kölner Unternehmens.
Das Kölner Startup LOLOCO hat vor rund einem Monat die Initiative „Ein Herz für Händler“ ins Leben gerufen, um lokale Geschäfte bundesweit mit einem Online Shop zu unterstützen. Kunden und Kundinnen können selbst entscheiden, an welche Unternehmen ihre Spende gerichtet werden soll. Der Digital Hub Cologne tauschte sich mit Malte Hendricks, CEO von LOLOCO über die Initiative aus.
Das Kölner Startup LOLOCO hat anlässlich der Coronavirus-Krise die Initiative „Ein Herz für Händler“ ins Leben gerufen, um lokale Geschäfte bundesweit mit einem Online Shop zu unterstützen. Die Kunden und Kundinnen können hierbei selbst entscheiden, an welche Unternehmen die Spende gerichtet werden soll. Der Digital Hub Cologne begrüßt Initiativen wie diese, denn sie zeigen den Zusammenhalt in Krisenzeiten.
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Die Digitalisierung und die steigende Internetaffinität der Bevölkerung, verstärkt durch die Coronavirus-Krise, beschleunigt technologische Fortschritte, revolutioniert die gesamte Wertschöpfungskette von Unternehmen und zwingt diese zum kompletten Umdenken. Das Startup Panoramamacher hat schon vor Covid-19 die Wichtigkeit der Digitalisierung gesehen und eine Lösung entwickelt. Der Digital Hub Cologne ist begeistert von der innovativen Technologie und stellt dieses Startup vor.
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Die derzeitige Situation fordert viele Unternehmen heraus, bietet jedoch auch echte Chancen. Da keine Präsenzveranstaltungen im wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Kontext stattfinden können, weil auch Universitäten und Schulen vorübergehend geschlossen bleiben, entsteht ein hoher Bedarf, die Belegschaft, die Studierenden sowie Schülerinnen und Schüler mit Wissen zu versorgen. Das Kölner Startup Robidia gewann bereits 2019 den NUK-Businessplan-Wettbewerb mit der innovativen Idee eines autonom fahrenden Roboters für die TV-Branche. Zum Anlass der aktuellen Situation entwickelte das Team von Robidia eine schnelle, flexible Lösung, um Vorlesungen, Seminare und Vorträge in die digitale Welt zu verlagern. Der Digital Hub Cologne ist begeistert von dieser spontanen Lösung und stellt diese innovative Idee kurz vor.
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Hygiene hat in diesen Zeiten die höchste Priorität. Überall begegnen uns Anweisung zur richtigen Reinigung der Hände und die Regale der Desinfektionsmittel sind leergeräumt. In Zeiten der Coronavirus-Krise wird klar, wie wichtig Hygienemaßnahmen vor allem in öffentlichen Räumen sind. Ob im Supermarkt, in Einkaufszentren, beim Arzt oder in öffentlichen Verkehrsmitteln, die Gefahr sich anzustecken ist hoch. Daher möchten wir vom Digital Hub Cologne das Startup UVIS UV-Innovative Solutions mit ihrer innovativen Idee zum Thema Hygiene präsentieren.
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Über den Digital Hub Cologne
Der Digital Hub Cologne (DHC) ist der zentrale Ort und erster Ansprechpartner zum Thema Digitalisierung und Innovation für etablierte Unternehmen und für das Startup-Ökosystem im Raum Köln.
Wir begleiten Unternehmen bei den Fragen der Digitalisierung, unterstützen bei ersten Schritten und identifizieren die richtigen Strategien und Maßnahmen für Ihr Unternehmen.
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